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Winterzeit, Maroni-Zeit!


Maroni versüssen den Winter. Heisse Maroni in der Stadt und an den Bahnhöfen, ich liebe es! So gibt es heute ein passende Rezept: Maroni-Spätzle mit Blaukraut und gedämpften Äpfeln. Die leichten Quark-Spätzle werden einfach mit Maronipüree verfeinert. So erhalten sie eine zarte, leicht süsslich und sehr dezente Maroni-Note. Die säuerlichen Äpfel bilden hierzu einen schönen Geschmackskontrast, dieses Wintermenüs. Geniesst es!

Maroni-Spätzle
2 Portion

3 EL Maronipüree
170 g Halbfett- oder Magerquark
125 g Dinkelmehl, weiss
4 Eigelb
1/2 TL Salz

Gemüse
2 Portionen

1/2 Rotkohl
50 ml Apfelsaft
50 ml Wasser
1 Apfel, säuerliche Sorte
1 EL Maronipüree

1. Für den Spätzliteig Maronipüree, Quark, Eigelb und Salz mischen. Das Mehl mit einem Teigspachtel unterheben. Den fertigen Teig zugedeckt 30 Minuten ruhen lassen.

2. Rotkohl in Längsrichtung halbieren und in feine Streifen schneiden. Wasser und Apfelsaft mischen und den Rotkohl während 15-20 Minuten darin kochen, bis er gar ist. Mit Salz abschmecken.

3. Apfel vierteln und die Kernen entfernen. In eine Alufolie einwickeln und zum Rotkohl in die Pfanne legen für 5-10 Minuten. So wird der Apfel gleich mitgedämpft. Die säuerlichen Äpfel bilden einen schönen Kontrast zu der süsslichen Maroni.

4. In einem grossen Topf Wasser aufkochen, salzen. Mit dem Spätzle-Sieb den Teig direkt ins heisse Wasser zu Spätzle verarbeiten. Sobald die Spätzle oben aufschwimmen sind sie fertig und können abgeschöpft werden.

5. Alles anrichten. Aus dem 1 EL Maronipüree viel Kugeln formen und die gedämpften Äpfel damit garnieren.


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