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Immer in Bewegung bleiben

Zu einem gesunden Lebensstil gehört nicht nur ausgewogenes Essen, sondern auch Bewegung und Entspannung. Rezepte und Tipps für eine gute Ernährung findet ihr haufenweise auf dem Blog. Heute geht es ausschliesslich um Sport und Ausgleich.

Wenn ich doch nur mehr Zeit hätte! Ein weit verbreitetes Argument, wenn es um Sport geht. Es ist aber keine Frage der Zeit sondern eine Frage der Prioritäten. Zudem kann man sich auch ohne grossen Zeitaufwand Bewegung in den Alltag einbauen: Auf dem Weg zur Arbeit nehme ich nicht gleich das Tram an der Haltestelle vor meiner Haustür, ich laufe jeweils bis an die nächste Haltestelle. Ein Weg von gerade mal knapp 7 Minuten. Wenn man häufiger mal läuft statt mit dem Auto, Bus oder Tram kleine Strecken zurück zu legen, hat man schon viel Bewegung gewonnen.



Sport als Hobby
Für die, die Sport als Hobby haben oder zum Hobby machen wollen gibt es auch unzählige Möglichkeiten: ob Verein, Tanzgruppen, Gruppensport oder einfach für sich selbst trainieren. Man hält nicht nur seinen Körper in Schwung, es ist auch ein super Ausgleich zum Abreitsalltag.

Ich trainiere gerade für die 10-km-Strecke am Greifenseelauf Ende September. Da das regelmässig Joggen auch immer wieder mal etwas untergeht in meinem Alltag, ist so ein Lauf eine super Motivation. Und wenn man sich gleich zusammen mit einigen Kollegen anmeldet, kann man sich gegenseitig motivieren oder durch konkurrenzieren anstacheln.

So oder so gilt, dass die Motivation proportional zur Häufigkeit vom Sportausüben steht. Denn wenn du beginnst regelmässig zu trainieren, dann beginnt es dir spätestens nach 2 bis 3 Monaten Spass zu machen. Sobald nämlich der Körper sich daran gewöhnt hat, verlangt er es auch und man freut sich richtig auf den Sport am Abend.



Das innere Gleichgewicht
Ebenfalls ein super Ausgleich, perfekte Entspannung, Stärkung der Muskel und zur Verbesserung der Beweglichkeit ist Yoga. Auch wenn viele Yoga nicht als Sport sehen, ich habe nach dem Yoga jedes mal Muskelkater. Man wird richtig gefordert, aber jeder auf seinem Niveau. Somit kann jeder Yoga machen und in jedem Alter damit beginnen, es ist nie zu spät! Ein weiterer Pluspunkt: das regelmässige Praktizieren fördert die Konzentration.

Am Besten wäre eigentlich, jeden Tag 10 bis 20 Minuten Yoga zu praktizieren. Das fand ich immer sehr schwierig, denn was soll ich genau machen, wenn keine Lehrerin vorne steht und Figuren vorzeigt? Inzwischen habe ich eine super App entdeckt: Yoga Everyday von und mit Ursual Karven. Auf der App hast du für jeden Wochentag eine 15 Minuten Yoga Praktis als Video drauf. Und bei 15 Minuten hat man echt keine Ausreden mehr!

Ich kann dir auch sehr Yoga-Ferien ein sogenannter Yoag Retreat empfehlen. Diesen Sommer hatte ich in Thailand zwei Wochen einen gemacht. Eine super Erfahrung und ich freue mich schon auf den nächsten Retreat!

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